Okaile Vincent ‘Mzilikazi’ Mguni wurde am 10. Juni 1979 in Botswana geboren.

Während seiner Schulzeit war er in verschiedenen Junior- und High-School-Wildlife-Clubs aktiv. Dort wurde seine Liebe zur Natur seiner Heimat geweckt.

„Mzilikazi“ besuchte und machte seinen Abschluss am Gymnasium in Francistown.

2001 zog er nach Kasane, um seine Liebe zur Natur als Sekretär der Chobe Wildlife Trust Conservation Group auszuleben. Diese Gruppe beschäftigte sich unter dem Dach des Chobe Wildlife Trust, mit verschiedenen Umweltschutzprojekten. Unter Anleitung der hier tätigen und qualifizierten Ausbilder lernte er in dieser Zeit viel über die Zusammenhänge zwischen Natur und Umweltschutz.

Im Jahr 2003 wechselte er in das Naturschutzgebiet Mokolodi, einer der wenigen Zuchtstationen für weiße Nashörner. Hier war er anfangs als qualifizierter Hilfsführer tägig. In der Folgezeit fungierte er dort gleichzeitig als Führer und Umweltpädagoge.

Zur weiteren Qualifizierung besuchte er Kurse zur Umwelterziehung der Wildlife and Environment Society of South Africa.

Mokolodi war ein guter Lernort für ihn, er erlebte den Busch live und erwarb nach einigen Jahren seine Lizenz zum professionellen Führer.

Seine ersten „eigenen“ Safaris führten nach Khutse und in die Wildreservate der Central Kgalagadi.

Hier führte er auch Reisen, die auf der Buchreihe Nr. 1 der Frauendetektive von Ian McCall Smith basieren.

In der Folgezeit verbrachte „Mzilikazi“ 6 Monate bei der Caracal-Forschungsorganisation in Chobe beobachtete und untersuchte das Leben der Zebramanguste (Mungo mungo), bevor er Vollzeitführer im Okavango-Delta (bei CCA, jetzt bekannt als & Beyond safaris, mit Sitz im Nxabega-Safari-Camp) wurde.

Er genoss es einige Jahre lang, mit CCAfrica im Delta zu führen und Pirschfahrten, Mokoro-Ausflüge und Bootstouren durchzuführen, bevor er sein Interesse an der Führung von mobilen Camping-Safaris als Führer entwickelte und weiter verfolgte.

Okaile Vincent Mguni hat Safaris im Okavango-Delta, dem Nxai-Nationalpark, in das Moremi-Wildreservat, das Khwai-Gebiet, den Chobe-Nationalpark (einschließlich Savuti, Linyanti, Zweezwee und der Chobe-Flussfront) und an die Viktoriafälle geführt.

Zuletzt führten ihn seine Reisen auch nach Swasiland in Südafrika.

 

Er liebt seine Safaris, weil er hier eines der letzten echten afrikanischen Abenteuer erlebt, gepaart mit dem Verstehen und Genießen von Natur und Umwelt.