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Gegründet wurde der Chobe NP 1967 und danach bis zu seiner heutigen Größe von 10566 km² erweitert.

Er soll Teil des grenzüberschreitenden Schutzgebietes „Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area“ werden.

Er besteht hauptsächlich aus vielen Baum- und Buschsavannen. Entlang des Chobe-Flusses auch aus für diesen Teil Afrikas typischer Ufervegitation.

Im Park gibt es riesige Herden von Elefanten (etwa 90000) und Kaffernbüffeln. Es kommen Giraffen, Zebras, Flusspferde, Warzenschweine, Rappenantilopen,  Leierantilopen, Kuhantilopen, Streifengnus, Pferdeantilopen, Impalas, Große-Kudus, Wasserböcke, Riedböcke, Letschwe-Antilopen, Riedböcke und  viele weitere Arten vor.

Reich an großen Raubtieren ist der Chobe NP auch. Es gibt Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und Wildhunde.

Die üppige Vogelwelt (über 440 Arten) ist überaus beeindruckend.

Die Gegend am Chobe-Fluss mit der Stadt Kasane gilt als Einfallstor und ist ebenfalls sehr tier- und abwechslungsreich.

In der Umgebung der Stadt gibt es viele Hotels und Lodges. Es bieten sich Möglichkeiten zur Weiterreise nach Namibia, Sambia und Simbabwe.

Vor allem in den europäischen Sommermonaten, wenn viele andere Gebiete im NP ausgetrocknet sind, treffen sich Unmengen von Tieren  am Fluss.

Mit geländegängigen Fahrzeugen ist der Chobe NP aufgrund  seiner vielen Pisten ganzjährig befahrbar.

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